"Bewegung macht glücklich und ist gesund"

Die Kinder machen Fortbewegungen der Tiere nach. Die Lehrperson lässt Tiergeräusche oder Tierstimmen laufen und die Kinder bewegen sich passend dazu. Alternativ wird ein Bild von einem Tier gezeigt oder das Tier genannt.

Die Waldtiere begrüssen den fremden Besucher, den Ara. Xenia schüttelt ihm seinen farbigen Flügel.

Wie begrüssen wir uns? Wie begrüssen sich andere?

Den Kindern tauschen miteinander verschiedene Begrüssungsformen aus. Dabei können unterschiedliche Sprachen betrachtet werden. Auch unterschiedliche Gesten oder Rituale können thematisiert werden.

Der aktive Ara passt seine Bewegungsart dem Ort und der Zeit entsprechend an. Er nimmt Rücksicht und gewinnt so neue Freunde.

Im Sportunterricht wird ein Parkour aufgebaut. Bei jedem Durchgang nennt die Lehrperson eine neue Situation. Die Kinder passen ihr Verhalten und/oder ihre Bewegungsart der jeweiligen Situation entsprechend an.

In der Nacht erschreckt der aktive Ara die nachtaktiven Tiere. Und am Tag weckt er dieselben. 

Welche heimischen Waldtiere sind nachtaktiv? Dieser Frage wird mit den Kindern nachgegangen. 

Dabei müssen zuerst die Begriffe geklärt und heimische Tiere aufgezählt werden.

So können beispielsweise Plakate mit nachtaktiven Tieren und mit tagaktiven erstellt werden.

Der Ara freut sich endlich seine Brieffreundin, die Ente persönlich kennenzulernen.

Was ist eine Brieffreundschaft? 

Die Kinder pflegen mit einer anderen Klasse oder unter der Klasse eine Brieffreundschaft. Sie zeichnen und schreiben sich und berichten von ihren Erlebnissen.

Die Waldtiere erklären dem Ara wo er unbeschwert fliegen darf und welche Regeln gelten.

Anhand verschiedener Bilder tauschen wir mit den Kinder darüber aus, welche Regeln in unserem Umfeld bestehen.

- Im Park müssen Hunde an der Leine geführt werden.

- In der Bibliothek verhält man sich ruhig.

- Abfall tut man in die entsprechenden Mülleimer.